2024-10-18
Drohnen können Sicherheitsbedenken hervorrufen und Lufträume stören. Im Jahr 2015 wurde eine Drohne im Weißen Haus nur von Geheimdienstmitarbeitern entdeckt, während in Ohio Schmuggelware im Wert von Tausenden Dollar in ein Gefängnis geschmuggelt wurde. Diese Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit, Drohnen zu bekämpfen, um Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten. Audioerkennungsgeräte können Drohnen in ruhigen, ländlichen Umgebungen mit einer Genauigkeit von bis zu 500 Fuß erkennen. Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab jedoch, dass diese Geräte in lauten Umgebungen Schwierigkeiten haben, ankommende Drohnen genau zu identifizieren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, Drohnen zu bekämpfen und die Privatsphäre und Sicherheit verschiedener Einrichtungen zu gewährleisten.
Drohnen nutzen Hochfrequenztechnologie zur Kommunikation mit Bedienern, gepaart mit RFID-Chips, um zu verhindern, dass andere Geräte auf derselben Frequenz die Drohne überholen. Drohnen nutzen elektromagnetisches Rauschen, um die Kommunikation zwischen ihnen und ihren Bedienern zu stören, typischerweise bei Frequenzen wie 2,4 GHz oder 5,8 GHz. Dies verhindert Interferenzen mit bemannten Flugzeugen, Mobiltelefonen, öffentlichen Rundfunksendern oder anderen Funkbändern.Anti-Drohnen-StörsenderDabei kann es sich um stationäre oder mobile Geräte handeln, die eine sichere Landung einer Drohne bewirken können. Geofencing erstellt mithilfe von GPS-Netzwerken und LRFID-Verbindungen wie Bluetooth oder WLAN eine Barriere um einen Luftraum. Diese physische und unsichtbare Grenze wird mithilfe von Hardware und Software geschaffen. Einige Drohnenhersteller integrieren Geofencing-Technologie in ihre Flugzeuge, um Piloten beim Betreten von Flugverbotszonen oder eingeschränkten Lufträumen zu warnen.
Videoerkennung und thermische Erkennung sind zwei Methoden, die in verwendet werdenDrohnenerkennung. Video kann zusammen mit anderen Technologien verwendet werden, um eine visuelle Aufzeichnung von a zu erstellenDrohne erkanntVorfall. Obwohl es aufgrund von Wetter- oder Jahreszeitenschwankungen nicht ideal für die Erstverteidigung ist, kann es für eine zukünftige Überprüfung wertvoll sein. Wärmebildaufnahmen sind zwar nicht ideal, können aber bei der Suche nach Drohnenbetreibern in abgelegenen Regionen, beispielsweise in der Nähe von Kraftwerken, hilfreich sein. Wärmebildkameras, die an einer von Sicherheitspersonal gesteuerten Drohne angebracht sind, können dabei helfen, den in der Nähe befindlichen Bediener der eindringenden Drohne zu lokalisieren.